Kommunikation ist für Stiftungen heute komplexer als früher. Behörden und Öffentlichkeit fordern Transparenz und die Informationsflut nimmt stetig zu. Grosse und kleine Stiftungen müssen sich in diesem anspruchsvollen Umfeld zurechtfinden, ihren Zweck erfüllen und zwar möglichst mit maximaler Wirkung. Dazu benötigen sie die richtigen Teams, die richtigen Projekte, die richtigen Partner und die richtigen Netzwerke. Sie müssen sich agil und gezielt in zahlreichen Kanälen und auf verschiedenen Bühnen bewegen. Der Aufbau und die Pflege einer Stiftungsmarke kann dafür langfristig von unschätzbarem Wert sein.
Die Stiftungsmarke gibt Orientierung
Die Marke positioniert und differenziert. Sie macht die Mission der Stiftung verständlich. Aus ihrem Kern heraus lassen sich Ziele und Messgrössen ableiten. Die Ergebnisse sind ein geschärftes Profil und eine bessere Fokussierung auf Ziele und Aufgaben.
Die Stiftungsmarke strahlt nach Innen und Aussen
Eine Marke wirkt verbindend. Sie schafft ein gemeinsames Selbstverständnis, erhöht die Identifikation von Stiftungsrat und Team. Dies führt zu mehr Motivation und Engagement und erleichtert den Zugang zu Talenten, Förderprojekten, Netzwerken und zur Öffentlichkeit.
Die Stiftungsmarke schafft Vertrauen
Darauf bauen Beziehungen und Partnerschaften auf. Eine Stiftungsmarke ist denn auch weit mehr als eine schöne Webseite. Sie bündelt Herkunft, Werte und Haltung. Daraus entstehen glaubwürdige Geschichten, die haften bleiben und verbinden.
Die Stiftungsmarke ist ein Leistungsversprechen
Damit die Marke ihr Potential entfalten kann, muss sie ihr Leistungsversprechen immer wieder erbringen. Alle internen Prozesse müssen darum auf sie abgestimmt und regelmässig überprüft werden. Denn die Konsistenz von Werten, Geschichten und Handlungen spielt eine tragende Rolle für den Erfolg und den Wert einer Marke.